Die entschädigung für entlassung und der groben fahrlässigkeit - Entlassung wegen schwerer verfehlung

Die website Entlassung wegen schwerer verfehlung ist der

oder grober fahrlässigkeit durch einen mitarbeiter entlassen, kann er sich die abfindungDrei möglichkeiten, um die abfindung, obwohl das arbeitsrecht betrifft arbeitnehmer in unbefristeter vertrag (CDI) und nicht auf dauer bestimmt (CSD).

Diese sind nämlich nicht licenciables, auch wenn ein bruch der CSD ist möglich für fahrlässigkeit.

Außerdem ist der gekündigte arbeitnehmer muss in der regel (außer klausel günstigste von denen er profitieren würde), nachweisen, dass sie mindestens monate in der firma.

« Der arbeitnehmer inhaber eines arbeitsvertrags auf unbestimmte zeit entlassen, obwohl er acht monate ununterbrochen bei demselben arbeitgeber ist, hat das recht, außer in fällen grober fahrlässigkeit auf abfindung » (fassung für entlassungen ab dreiundzwanzig.

september, dem datum der veröffentlichung der verordnung über die vorhersagbarkeit und die sicherheit der arbeitsverhältnisse).

Für die entlassungen, die vor diesem datum, ein jahr ununterbrochener betriebszugehörigkeit bei demselben arbeitgeber war erforderlich. dass dieser wegen einer schwerwiegenden verfehlung entlassen, da eine schwere verfehlung ist so etwas wie eine schwere schuld, mit der absicht zu schaden der arbeitgeber berechnet wird, unter berücksichtigung der betriebszugehörigkeit des arbeitnehmers und der quote, die auf ihn anwendbar sind.

Sie profitiert von befreiungen von sozialabgaben und steuern.

Sie ist mindestens gleich, was geplant ist, für die das arbeitsgesetz, und zwar: für die entlassungen nach der veröffentlichung des dekrets des zwanzig-fünf-september: ein vier-monats-lohn multipliziert mit der anzahl jahre der betriebszugehörigkeit bis zu jahren betriebszugehörigkeit und einem drei-monats-gehalt pro jahr der betriebszugehörigkeit für die jahren, die über zehn jahre. für die entlassungen, die vor der veröffentlichung des dekrets des zwanzig-fünf-september: ein -monats-lohn multipliziert mit der anzahl der jahre der betriebszugehörigkeit. Über zehn jahre betriebszugehörigkeit gibt es zwei -monats-gehalt pro jahr extra. Die basis für die berechnung der abfindung ist der bruttoverdienst erhoben, den der mitarbeiter vor der kündigung seines arbeitsverhältnisses. Das referenzeinkommen wird bestimmt nach der formel der günstigste angebot zu berücksichtigen: Die prämien und gratifikationen, die außergewöhnlich sind oder jährlichen berücksichtigt werden im verhältnis zu der zeit, von der gegenwart in das jahr. Der tarifvertrag oder in einigen fällen in einer betriebsvereinbarung oder auch im arbeitsvertrag getroffen werden können günstigere bedingungen als den code von der arbeit, kann jedoch wahrnehmen, die abfindung in bestimmten fällen, trotz den text des arbeitsgesetzbuches. Auch wenn es sehr ungewöhnlich, das ist nicht unmöglich: bei der abfassung des arbeitsvertrags kann dem hinweis auf die regeln für die entschädigung bei beendigung des dienstverhältnisses, ohne dass ausgeschlossen (wie es das gesetz erlaubt die anwendung der entschädigung bei grober fahrlässigkeit oder sogar grober fahrlässigkeit.

In diesem fall ist das für die betroffenen beschäftigten wird ein anspruch auf die abfindung.

Keine ausgrenzung, im falle von vorsätzliches oder grober fahrlässigkeit der anspruch auf die abfindung ist mehr als unwahrscheinlich, in den betriebsvereinbarungen oder tarifverträge.

Jedoch kann man nicht mehr sicher sein, nichts, denn man hat entdeckt, im september nur durch eine rechtsprechung, die, Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass es eine ausnahme von der regel, Es ist nicht verboten, dem arbeitgeber zu zeigen großzügigkeit, indem er die abfindung.

Wenn er es macht, es ist ziemlich außergewöhnlich, da nicht dazu verpflichtet und er ist unzufrieden mit dem arbeitnehmer, dass er kündigt aus wichtigem grund. Aber ein arbeitgeber kann manchmal zu wünschen beruhigung auf der sozialen ebene.

Es kann auch zu vermeiden wünschen, rechtsstreitigkeiten, die vor das wird die häufigste: wenn die beiden möglichkeiten, die vorherigen haben nichts gegeben, und wenn der arbeitnehmer und sein rat (gewerkschafter oder anwalt) haben argumente berücksichtigt werden, die durch Die Cour de cassation hat uns gelehrt, dass es notwendig war, zu nehmen, wörtlich der text (schon alt) von der nationalen tarifvertrags für die führungskräfte, techniker und mitarbeiter der werbung französischen republik über die ausgleichsentschädigung kündigungsfrist und gewähren der kündigungsfrist entlassene arbeitnehmer für fahrlässigkeit aus dieser branche (Cour de cassation, mittwoch, zwanzig-fünf-september -N°: -), während auch die Pariser berufungsgericht sah das anders bis dahin.

Also, man weiß ja nie für die abfindung, besser prüfen, ob man nicht eine klausel, die günstiger ist als das gesetz. Die transaktion (oder transaktionsvereinbarung), die rechtlich nicht zulässig ist, unterzeichnet werden, nach der entlassung, ist nach der definition von artikel des code civil, dass « ein vertrag in dem fall, der uns interessiert, zwischen dem entlassenen arbeitnehmer und dem arbeitgeber, durch den die parteien abschließen, eine streitigkeit entstanden ist, oder gegen eine anfechtung geboren. » Das interesse für das unternehmen, ist zu vermeiden, eine klage vor dem conseil de prud hommes. Das interesse für den mitarbeiter ist, erhalten, sicher und schnell ein finanziellen ausgleich dafür, dass er die frage nicht die arbeitsgerichte.

Beide parteien schließen das risiko der unsicherheit des ergebnisses vor den richter.

Die transaktion muss schriftlich formuliert werden und im grundsatz der vereinbarung ist unwiderruflich, es ist nicht mehr möglich, wieder auf die kollision behandelt wurde. Quellen: arbeitsgesetzbuch rechtsprechung des Cour de cassation-v-verordnung über die vorhersagbarkeit und die sicherheit der arbeitsverhältnisse des zwanzig-zwei september dekret - des zwanzig-fünf-september zur aufwertung der entschädigung, die gesetzlich auf die entlassung.

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